Über uns
Unsere Anfänge liegen schon eine Weile zurück. 1975 wählte der Berliner Turnerbund Athlet:innen für die Teilnahme an der Weltgymnaestrada aus, die als Gruppe auftreten sollten. Da dies gut funktionierte, wurde von da an alle vier Jahre eine neue Gruppe zusammengestellt, die sich jeweils ein Jahr lang gemeinsam vorbereiteten.
Von der Weltgymnaestrada in Amsterdam 1992 kam die Gruppe so gestärkt und begeistert zurück, dass sie sich entschied, dauerhaft zusammenzubleiben. Manfred Brühl entwickelte dabei die ersten Choreographien, später zusammen mit Bernd Curt. Außerdem fungierte Manne als sportliches Sprachrohr für die Athlet:innen. Trainer- und Sportler:innen kamen und gingen, Manne blieb jedoch der Fels in der Brandung und leitet auch heute noch das Training der Berliner Elefanten.
Wie kam es eigentlich zu dem Namen? Während der Gymnaestrada wurden wir ausgewählt, bei der Matinee aufzutreten, dadurch war natürlich klar: Wir brauchen einen Namen! Die Musik der damaligen Choreographie stellte uns eine Percussionband namens Elefanten. Wegen der Zusammenstellung der Geräte und der Musik tauften wir die Choreo kurzerhand Elefantenmaschine: Durch mehrere Auftritte damals in Amsterdam war dieser Name war bereits in aller Munde, weshalb wir uns entschieden, künftig auch offiziell als die Berliner Elefanten (Schauturngruppe des Berliner Turn- und Freizeitsport- Bundes) aufzutreten.
Seitdem folgten viele weitere Weltgymnaestraden sowie andere Auftritte. Kleiner Funfact: In einem Jahr stehen wir sogar im Guinnessbuch der Rekorde! Hierfür haben wir uns Salti springend rekordmäßig viele Unterhosen angezogen.
Heute besteht unsere Gruppe aus ungefähr 20 Aktiven, alle vereint durch die Freude an Turnen, Akrobatik und Bewegung zu Musik.
Nach wie vor entwickeln wir gemeinsam neue Choreographien und freuen uns, immer wieder gemeinsam auftreten zu können. Auch neue Gesichter sind immer willkommen!